Stauprognose: Staumonat Juli beginnt

Am ersten Juli-Wochenende (30.6.

Am ersten Juli-Wochenende (30.6. - 2.7.2017) starten nun auch Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in die Sommerferien. Bundesweit ist daher mit sehr viel Reiseverkehr zu rechnen, wie die Verkehrsexperten des Auto Club Europa (ACE) berichten. Auch im benachbarten Österreich und der Schweiz beginnen jetzt in einigen Bundesgebieten und Kantonen die Sommerferien. In Belgien, Tschechien und Polen ist ebenfalls ab diesem Wochenende schulfrei.

In Deutschland werden Reiseströme daher vor allem auf den Autobahnen Richtung Süden und auf den Fernstraßen Richtung Nord- und Ostseeküste zu Verzögerungen und einer hohen Staugefahr führen. Hinzu kommen zahlreiche Baustellen, die die Reisezeit beeinträchtigen können.

Ein erhöhtes Staurisiko besteht in den Großräumen Hamburg, Berlin, Rhein-Ruhr, Rhein-Main, München, auf der A1 Lübeck - Hamburg - Bremen - Köln, beide Richtungen, auf der A2 Dortmund - Hannover - Berlin, beide Richtungen, auf der A3 Arnheim -Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau, beide Richtungen, auf der A4 Dresden - Chemnitz - Erfurt - Olpe, auf der A5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel, auf der A6 Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen, auf der A7 Flensburg - Hamburg - Hannover - beide Richtungen, auf der A7 Kassel -
Würzburg - Ulm -Füssen/Reutte und auf der A8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe, beide Richtungen sowie auf der A9 Berlin - Nürnberg - München, beide Richtungen.

Mit Verkehrsbehinderungen muss zudem auf der A20 Lübeck - Rostock, beide Richtungen, auf der A23 Hamburg - Heide , auf der A93 Rosenheim - Kiefersfelden, beide Richtungen, auf der A96 München - Lindau, beide Richtungen und auf der A99 Umfahrung München gerechnet werden. (ampnet/nic)

Dieser Artikel aus der Kategorie 4x4 Allrad Auto RATGEBER wurde von ampnet am 26.06.2017, 18:00 Uhr veröffentlicht.